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Künstler*innen Nordburgenland
Sonntag, 5. Mai 2024
*** Samstag, 4. Mai 2024
10:00-18:00

Christian Andreas Weisz

Malerei, Grafik

Meine Bilder sollen Menschen zum Nachdenken anregen. Was mich bewegt, bringe ich zum Ausdruck, meine Seele wird sichtbar.

Hauptplatz 68
7535 St. Michael

Die aktuelle künstlerische Arbeit von Christian Andreas Weisz, sind 52 Bilder der Ausstellung: 

„Mensch vs. Planet Erde - Wieviel Homo Sapiens kann ein Planet verkraften“, die im Rahmen des Dr. Slawik Symposiums von 07.11.2023 bis 05.01.2024 im Rathaus Schwechat, NÖ, ausgestellt waren und teilweise auch am Tag der offenen Ateliers ausgestellt werden, sowie Werke zum neuen Ausstellungszyklus 2024: Mensch vs. Mensch, über das leider immer aktuellere Thema Krieg.

 

Der Künstler Christian Andreas Weisz hat es sich zur Aufgabe gemacht, in 52 Bildern, und mehreren Texten auf unsere drängenden Probleme aufmerksam zu machen.

So nimmt die Apokalyptik seiner Bilder das in jeder Generation wiederkehrende Memento mori auf, das das gegenwärtige menschliche Handeln sowie den daraus resultierenden Verlust von Handlungsfähigkeit in Hinblick auf das drohende Ende ad absurdum führt – und dadurch die Bedeutung des Moments der menschlichen Erkenntnis, einer neuen Entscheidung und den möglichen Wandel zum Positiven hervorhebt:

 

Von Serien und der Resthoffnung für einen leidenden Planeten

 

In intensiven Schaffensphasen malt Christian Andreas Weisz mit ungebrochener Begeisterung und tiefem Empfinden für die Themen, denen er in seiner Kunst durch Malen, aber auch durch eine nie dagewesene Verknüpfung von Bildern, Sprache und Schauspiel Ausdruck verleiht.

 

Themen die ihn in seiner gegenwärtigen Schaffensphase bewegen, wie die Gefahr in der die Erde sich befindet, zwischen Umweltkatastrophen, Ausbeutung und Kriegen.   Themen, die menschliche neuronale Untiefen erfassen, sich über mehrere Dimensionen, also solche die über das Malen hinausgehen, nochmals vertieft darstellen lassen.

 

Aktuell arbeitet der Künstler an seiner nächsten großen Ausstellung: „Mensch vs. Mensch – Soldaten träumen schlecht“
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